19. November 2018

Vamida

Grippezeit bedeutet Hochsaison für Österreichs Online-Apotheken

Der Höhepunkt der Grippewelle erreicht uns zwar erst mit Jahreswechsel1. Bis dahin decken sich die Österreicher allerdings bereits vermehrt mit Medikamenten gegen Erkältung ein – und das immer häufiger online: Die österreichische Online-Apotheke Vamida verzeichnet in den drei umsatzstärksten Monaten rund 31 Prozent des Jahresumsatzes und profitiert von der steigenden Nachfrage nach rezeptfreien Medikamenten – allen voran Nasensprays.  Während Medikamenten-Käufe allgemein in weiblicher Hand liegen, ist gerade Aspirin+C bei Männern beliebt.

Nach einem langen, warmen Herbst ist die Kälte endgültig ins Land gezogen und bringt das Immunsystem der Österreicher aus dem Gleichgewicht. Abgesehen von Erkältungen und grippalen Infekten, infizieren sich in Österreich jährlich rund 550.000 Erwachsene mit Influenza und ähnlichen Erkrankungen. Alle Jahre wieder herrscht dann Hochbetrieb bei der österreichischen Online-Apotheke Vamida. „Von Oktober bis Jänner verzeichnen wir fast 30 Prozent mehr Umsatz als über das restliche Jahr. Nachdem die meisten Erkältungsmedikamente von der Rezeptflicht befreit sind, profitieren wir als Versand-Apotheke besonders von der hohen Nachfrage nach Nasensprays und ähnlichen Produkten“, so Dipl.-Ing. Marco Vitula, Gründer und Geschäftsführer der österreichischen Online-Apotheke Vamida.

Grippemittel sind Frauensache
Während es sich bei der um sich greifenden Männergrippe naturgemäß um ein männliches Phänomen handelt, scheint es dennoch Frauensache zu sein, sich um die Einkäufe der entsprechenden Medikamente zu kümmern: Rund zwei Drittel der 200.000 Vamida-Kunden sind weiblich – ein Trend, der über den Verlauf des Jahres relativ stabil bleibt, sodass auch in der Grippezeit nur 25 Prozent der Einkäufe von Männern getätigt werden. Wenn Männer Medikamente besorgen, greifen sie dafür verhältnismäßig häufig zu Aspirin+C, das zu 33 Prozent von männlicher Hand bestellt wird.

Rund 31 Prozent Jahresumsatz in drei Monaten
„Die vorwiegend weiblichen Kunden von Vamida sorgen in den Spitzenmonaten Oktober, November und Jänner dafür, dass die österreichische Online-Apotheke hier rund 31 Prozent des Jahresumsatzes generiert“, betont Vitula. Mag. pharm. Sigismund Mittelbach, pharmazeutischer Berater von Vamida, ergänzt: Für Patienten mit grippalem Effekt, der sich durch eine rinnende Nase, Kopfschmerzen bzw. leichtes Fieber äußert, stellt Vamida ein umfassendes Angebot aus rund 8.500 Produkten zur Verfügung, die binnen 24 Stunden bequem nach Hause oder in die Arbeit geliefert werden.“

Die beliebtesten Grippemittel der Österreicher
In der Grippesaison liegen vor allem Nasensprays hoch im Kurs – allen voran Luuf. Aber auch Rhinospray, Otrivin und Aspirin+C gehen in dieser Zeit vermehrt über den digitalen Ladentisch. Die Nasensprays von Luuf, Rhinospray und Otrivin schaffen es in der Grippezeit unter die Top zehn, meistens sogar unter die Top fünf der meistgekauften Produkte. Im Dezember landet Luuf traditionell auf Platz zwei und verdrängt dort Voltadol Schmerzgel Forte, eines der beiden üblichen Spitzenprodukte, vom Podest. Aber auch Nasivin ist mit verschiedenen Produkten mehrfach unter den Top zehn zu finden. Darüber hinaus gelingt es Aspirin+C im Oktober, den sonst stabilen Dauerrenner Armolipid plus aus der Spitzenwertung zu werfen.

Die Trends bei Erkältungsmitteln
Während der Umsatz im Oktober und November massiv zulegt, fällt er im Dezember kurzfristig ab, um im Jänner noch einmal stark anzusteigen. Möglicherweise haben die Österreicher im Dezember keine Zeit um krank zu sein, oder besorgen die Medikamente während ihrer Shoppingtouren. Bemerkenswert ist jedenfalls, dass die Käufe bereits im Februar wieder zurückgehen, obwohl die Grippewelle zu dieser Zeit noch im vollen Gange ist. Es ist anzunehmen, dass die Österreicher Grippemittel auf Vorrat anlegen bzw. von den Reserven zehren, die von den Erkrankungen anderer Familienmitglieder übriggeblieben sind. Während die Nachfrage nach Nasensprays ganzjährig groß ist, werden Erkältungsmittel wie Grippostat C und Aspirin+C hauptsächlich in der Grippezeit gekauft. Insbesondere Grippostat C wird in dieser Zeit doppelt so oft gekauft wie sonst.

Genauso sicher wie im Geschäft
Vamida unterliegt dem heimischen Konsumentenschutzgesetz und ist daher ebenso sicher wie jede niedergelassene österreichische Apotheke – nur bequemer und günstiger. Dafür steht ein EU-weites, grün-weißes Sicherheitssiegel für legale Versand-Apotheken, die den strengen Kontrollen und Sicherheitsauflagen des jeweiligen EU-Landes entsprechen. Kunden können darauf vertrauen, hier nur geprüfte Medikamente und qualitativ hochwertige Arzneimittel zu erhalten. Für noch mehr Patientensicherheit sorgt der telefonische Kundendienst von Vamida: Pharmazeutische ebenso wie allgemeine Anfragen zum Versand werden dort wochentags zwischen 9-16 Uhr kostenlos von Pharmazeuten und Service-Mitarbeitern beantwortet.

Über Vamida
Die österreichische Versand-Apotheke Vamida, mit Firmensitz in Wien, beliefert seit 2012 Kunden in Österreich und Deutschland mit rezeptfreien Medikamenten. Zur Auswahl steht ein umfassendes Sortiment aus rund 8.500 Produkten, die binnen 24 Stunden bequem, sicher und preisgünstig direkt nach Hause oder ins Büro geliefert werden. Für pharmazeutische und allgemeine Fragen steht wochentags zwischen 9 bis 16 Uhr eine kostenlose Kunden-Hotline zur Verfügung. Die zufriedenen Kunden verleihen Vamida für das verlässliche Rundum-Service hervorragende Bewertungen von 4,88 von 5 möglichen Punkten. Die damit verbundene Note „Sehr gut“ berechnet sich aus rund 7.500 Bewertungen der letzten zwölf Monate.

Allgemeine Marktkennzahlen zum Apotheken-Onlinehandel finden Sie hier.

Pressekontakt
Dr. Alma Mautner
+43 664 9601793
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