Geizhals.at-Analyse zur Black Week: Starke Rabatte bei Notebooks, großes Interesse an Konsolen
Bei welchen Produkten am Black Friday mit den höchsten Preisnachlässen zu rechnen ist
Wien, am 20. November 2025: Der kommende Black Friday am 28. November 2025 ist nicht nur ein Fixpunkt für Schnäppchenjäger:innen, sondern längst auch ein Gradmesser für Konsumtrends geworden. Anlässlich der diesjährigen Black Week beginnend mit dem 21. November 2025 hat das Preisvergleichsportal Geizhals.at die Preis- und Nachfrageentwicklungen rund um den Black Friday 2024 analysiert, um Rückschlüsse auf das Konsumverhalten und die Preisdynamik in der bevorstehenden Rabattwoche zu ziehen.
Die Ergebnisse zeigen: Notebooks verzeichneten 2024 unter den Hauptkategorien sowohl das größte Nachfragewachstum als auch die größte durchschnittliche Preisersparnis. Außerdem nutzten viele Konsument:innen die Black Week gezielt, um sich eine neue Spielkonsole zu kaufen, während auf der Angebotsseite vor allem die dazugehörigen Spiele besonders stark im Preis reduziert waren.
Notebooks besonders gefragt und rabattiert
Für die Untersuchung wurden die Preise der 10.000 gefragtesten Produkte auf Geizhals.at im Zeitraum der Black Week (22. bis 29. November 2024) mit jenen des Vormonats (22. bis 29. Oktober 2024) verglichen. Unter den Top-Kategorien, also jenen mit den meisten Preisabfragen über das gesamte Jahr, wurden die stärksten durchschnittlichen Preisnachlässe bei Notebooks (-12,5 Prozent), Fernsehern (-12,2 Prozent) und Monitoren (-10,5 Prozent) gemessen. Auch Smartphones (-8,2 Prozent) und Smartwatches (-9,0 Prozent) boten attraktive Preisnachlässe. Insgesamt lagen wie in den Vorjahren die Gaming-Produkte vorne: PS4-Spiele (-32 Prozent), Xbox-Spiele (-27,9 Prozent) und PS5-Spiele (-25,6 Prozent) verzeichneten die höchsten Preisabschläge, gefolgt von PC-Komplettsystemen (-23,4 Prozent). Stark reduziert waren kurz vor Beginn des Advents auch Adventkalender (-20,3 Prozent).
„Bei Notebooks zeigt sich ein Zusammenspiel aus hoher Relevanz und attraktiven Preisnachlässen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten beobachten den Markt über längere Zeit und nutzen die Black Week bewusst, um größere notwendige Technikanschaffungen klug umzusetzen“, erklärt Mag. Markus Nigl, Vorstandsvorsitzender von Geizhals.at.
Nachfrage nach Konsolen gestiegen, auch Lego unter den Trend-Kategorien
Viele Konsument:innen zeigten in der Black Week ein besonders großes Interesse an Konsolen. Die Aufrufe stiegen bei der Nintendo Switch um satte +563 Prozent und bei der Sony PlayStation 5 um beachtliche +389 Prozent. Während auf der Angebotsseite vor allem Konsolen-Spiele besonders stark vergünstigt waren, richtete sich das Interesse vieler Nutzer:innen primär auf die Hardware selbst.
Auch die allgemeine Nachfrageentwicklung bildet den Trend zum gezielten Preisvergleich ab: Besonders häufig abgefragt wurden Notebooks (+205 Prozent), Monitore (+189 Prozent), Fernseher (+161 Prozent), Smartphones (+156 Prozent) und Grafikkarten (+144 Prozent). Bei den Trend-Kategorien standen neben den Spielekonsolen Freizeit- und Familienprodukte wie Hörspiele (+316 Prozent), Reinigungsroboter (+300 Prozent) und Lego (+273 Prozent) besonders hoch im Kurs.
„Bei Trend-Artikeln wie Lego und Hörspielen ist erkennbar, dass viele Kaufinteressent:innen auch den Einkauf ihrer Weihnachtsgeschenke zunehmend früher planen“, so Nigl.
Dank Preisvergleich zum besten Angebot
Die Black Week bietet Konsument:innen beträchtliches Einsparungspotenzial. Doch nicht jedes vermeintliche Schnäppchen hält, was es verspricht. Ein Blick auf die Preisentwicklungshistorie, wie sie auf Geizhals.at für jedes Produkt verfügbar ist, kann hilfreich sein, um wahre von vermeintlichen Schnäppchen zu unterscheiden. „Impulskäufe sollte man gerade in der Black Week vermeiden und Rabatte immer kritisch prüfen. Insbesondere dann, wenn größere und wichtige Einkäufe zunehmend in der Black Week eingeplant werden“, betont Nigl.
Ein Black-Week-Angebot ist nur dann ein echtes Schnäppchen, wenn es auch im Jahresvergleich günstig abschneidet.
Über Geizhals
Seit der Gründung 1997 hat sich Geizhals.at von einer unabhängigen Preisvergleichsplattform zu einem der größten E-Commerce-Portale im deutschsprachigen Raum entwickelt. Als neutraler Mittler zwischen 280.000 Händlern und monatlich 12 Millionen KonsumentInnen umfasst das Angebot sämtliche Bereiche – von Hardware und Unterhaltungselektronik bis hin zu Sportartikel, Kosmetik, Spielzeug uvm. Auf Basis detaillierter Filter und Funktionen bietet das Unternehmen Kauf- und Preisberatung für über 3 Millionen Produkte in 14 Haupt- und über 130 Zusatzkategorien. Im Jahr 2000 wurde Geizhals in die Preisvergleich Internet Services AG umgewandelt. Mehr unter https://unternehmen.geizhals.at/
Infografiken:
Produktkategorien mit der größten Preisersparnis in der Black Week.
Produktkategorien mit der größten Nachfrage in der Black Week.
Quelle: Geizhals.at
Rückfragehinweis:
Michael Nikolajuk, bakk. phil.
Geizhals, Leitung Marketing & Kommunikation
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