06. Juni 2018

FINABRO

FINABRO erhält als erstes österreichisches FinTech eine FMA-Konzession

Ein toller Erfolg für FINABRO. Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat FINABRO als erstem österreichischen FinTech die Konzession als Wertpapierfirma (Vermögensverwalter) erteilt und so das erste Mal für ein FinTech den gesamten Prozess einer Konzessionserteilung durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Zur Umsetzung dieser Erlaubnis wird die FINABRO Gruppe um die FINABRO Vermögensverwaltungs GmbH erweitert, die auch der Anlegerentschädigung von Wertpapierfirmen (AeW) beitreten wird.

FINABRO wurde von den Finanzexperten Søren Obling und Oliver Lintner mit dem Ziel gegründet, die günstigste und vernünftigste Form für langfristigen Vermögensaufbau anzubieten. Dabei konnten sie u.a. Uniqa Ventures, die im Mai ihren 25-Millionen-Fonds vorgestellt hat, als Investor gewinnen. Mit einer unkomplizierten Online-Abwicklung wurde eine digitale Finanzberatung und Vermögensverwaltung für jeden geschaffen. Konkret bietet FINABRO Produkte zum Thema Geldanlage und Sparen, Pensionsvorsorge sowie betriebliche Altersvorsorge. „Die Konzessionserteilung ist ein wichtiges Zeichen an unsere Kunden und Partner“, so Søren Obling, FINABRO Geschäftsführer. „Wir verfolgten das Ziel einer Konzessionsbeantragung bereits seit unserer Gründung und konnten nun gemeinsam mit der FMA als erstes FinTech den gesamten Prozess durchlaufen“, ergänzt FINABRO Geschäftsführer Oliver Lintner.

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