28. März 2023

Geizhals Preisvergleich

Geizhals.at: Kinderfahrräder wurden um durchschnittlich 30 Prozent teurer

Geizhals.at: Kinderfahrräder wurden um durchschnittlich 30 Prozent teurer

Der Frühling ist da und damit auch die Fahrradsaison. All jene, die ihren Kindern ein neues Fahrrad kaufen wollen, müssen dafür aktuell tiefer in die Tasche greifen. Geizhals.at meldet einen durchschnittlichen Preisanstieg bei Kinderfahrrädern um 30 Prozent. E-Bikes sind trotz kontinuierlicher Preissteigerung weiterhin beliebt. Road- und Fitnessbikes sind zum ersten Mal teurer als Mountainbikes.

Wien, am 28. März: Mit den warmen Temperaturen steigen viele Menschen wieder auf das Fahrrad, einige lassen ihr Rad beim Service überholen, andere wiederum denken über die Anschaffung eines neuen Modells nach. Für all jene, die sich für ein neues Rad interessieren, empfiehlt sich eine Markt- und Preisrecherche. Auf der unabhängigen Preisvergleichsplattform Geizhals.at können aktuell die Preise von 2.690 Fahrrädern von ca. 50 Herstellern angesehen und verglichen werden.

Kontinuierlicher Preisanstieg bei Kinderfahrrädern
Eltern oder Großeltern, die ihrem Nachwuchs zu Ostern ein neues Fahrrad kaufen möchten, müssen dafür heuer durchschnittlich 30 Prozent mehr als vor einem Jahr bezahlen. Und dass, obwohl die Nachfrage im Jahr 2022 um 15 Prozent zurück ging. „Seit 2019 steigen die Preise für Kinderfahrräder oberhalb der allgemeinen Teuerungsrate. Sie werden meist in geringeren Stückzahlen gefertigt, was sich im aktuellen Marktumfeld besonders auf den Preis auswirkt“, erklärt Mag. Markus Nigl, Vorstandsvorsitzender von Geizhals.at. Beliebte Suchfilter auf Geizhals.at sind hier „Laufradgröße“, „Gewicht“, „Hersteller“, „Gabeltyp“ und „Modelljahr“.

Road- und Fitnessbikes knacken Durchschnittsmarke von 2.000 Euro
Immer mehr im Trend sind die sogenannten Road- und Fitnessbikes, die im Alltag gerne von vielen genutzt werden. Mit ihren schmalen Reifen und Felgen sind sie optimal für einen festen Straßenbelag ausgelegt. Zudem verfügen sie über zahlreiche ausgereifte Komponenten, die sonst nur bei einem Rennrad zu finden sind. Preislich legten die Road- & Fitnessbikes im vergangenen Jahr um 15 Prozent zu, Mountainbikes um elf Prozent. Auch in diesem Jahr sind die Road- und Fitnessbikes in einem anhaltenden preislichen Höhenflug: sie überholten die Mountainbikes in den ersten beiden Monaten 2023 und knackten erstmals die preisliche Durchschnitts-Marke von 2.000 Euro. Beliebte Suchfilter bei beiden Fahrradgruppen sind „Hersteller“ und „Gänge“. Bei den Fitnessbikes besteht zusätzliches Interesse an „Typ“ und „Bremsenart“. Mountainbike-Interessierte suchen gerne nach „Bauweise“, „Laufradgröße“ und „Modelljahr“.

Dauerbrenner E-Bike – Preise steigen weiter
Seit 2007 vergleicht Geizhals.at die Preise von E-Bikes. Diese erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, denn immer mehr Nutzer:innen schätzen die Bequemlichkeit eines E-Bikes im Vergleich zu einem Fahrrad ohne Elektroantrieb. Zwar ist die Nachfrage nach E-Bikes im Jahr 2022 um rund 15 Prozent gestiegen, dennoch sind die elektrischen Fahrräder aktuell weniger begehrt als noch während der pandemiebedingten Lockdowns. Der durchschnittliche Preis stieg im vergangenen Jahr um weitere zehn Prozent. In den ersten Monaten dieses Jahres erhöhte sich der Preis für ein E-Bike nochmals um 8 Prozent. Die beliebtesten Suchfilter sind in dieser Kategorie „Typ“, „Hersteller“, „Drehmoment“ und „Laufradgröße“. „Fahrräder steigen nach wie vor stark im Preis und es ist keine Trendumkehr absehbar. Wer plant, sich neu auszustatten, sollte zuerst gründlich recherchieren. Wir empfehlen, Testberichte zu lesen und eventuell ein Vorjahresmodell zu wählen, da diese meistens günstiger angeboten werden“, so Michael Nikolajuk, Leitung Marketing und Kommunikation bei Geizhals.at.

Über Geizhals
Seit der Gründung 1997 hat sich Geizhals.at von einer unabhängigen Preisvergleichsplattform zu einem der größten E-Commerce-Portale im deutschsprachigen Raum entwickelt. Als neutraler Mittler zwischen 280.000 Händlern und monatlich 12 Millionen KonsumentInnen umfasst das Angebot sämtliche Bereiche – von Hardware und Unterhaltungselektronik bis hin zu Sportartikel, Kosmetik, Spielzeug uvm. Auf Basis detaillierter Filter und Funktionen bietet das Unternehmen Kauf- und Preisberatung für über 2,2 Millionen Produkte in 14 Haupt- und über 130 Zusatzkategorien. Im Jahr 2000 wurde Geizhals in die Preisvergleich Internet Services AG umgewandelt, an der sich die deutsche Heise Gruppe 2013 beteiligte und mittlerweile 100 Prozent hält. Neben Österreich und Deutschland liefert die Plattform auch in Großbritannien sowie Polen wichtige Entscheidungshilfe und hat 2021 tarife.at übernommen. Mehr unter https://unternehmen.geizhals.at/

Foto: Kinderfahrräder haben sich im vergangenen Jahr um durchschnittlich 30 Prozent verteuert.
(© Shutterstock)

Rückfragehinweis

Mag. Karin Brandner
Reiter PR
+43 677 6230 5008
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Michael Nikolajuk, bakk. phil.
Geizhals, Leitung Marketing & Kommunikation
+43 1 5811609 62
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